Klinik - Quantenmedizin Freiburg

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Es sind nur einige wenige Darstellungen, die aber allen anderen Erfahrungen, die ich in Kliniken mit Patienten gemacht habe, ähneln.

Im Frühjahr 2014 begann aufgrund dieser Erfahrungen eine klinische Studie meiner Arbeit, die die Wirkungsweise der Quantenmedizin tiefer dokumentieren soll. Im Kern geht es darum, die Kluft zwischen der Schulmedizin und sogenannten alternativen Heilmethoden zu verkleinern bzw. eine Offenheit zu schaffen gegenüber den Bereichen, wo ein positiver Heilungseffekt auf Grundlage wissenschaftlicher Dokumentation nachgewiesen werden kann.

Herr R. Schweiz:

So fing es an. Herr R. lag mit einem Herzinfarkt auf der Intensivstation und wurde unter anderem auch von mir betreut.
Als wenn es nicht schon schwer genug ist einen Herzinfarkt zu erleiden, hatte Herr R. ein Kniegelenk welches auf Grund eines Unfalls in einer angewinkelten Stellung steif war. Der Unfall lag ca. 5 Jahre zurück und seitdem war das Knie in dieser Position versteift.

Ich machte mir in der Nacht sehr viele Gedanken um Herrn R. In meinem Kopf war: Wie schwer muss ein Leben sein, mit einem steifen Knie in dieser Position zu leben. Am nächsten Morgen traute ich meinen Augen nicht, Herr R. lag in seinem Bett und konnte das Knie frei bewegen, so als wenn nie etwas gewesen wäre. Diese Begebenheit machte in der Klink schnell die Runde. Da ich schon im Verdacht stand, dass bei mir etwas anderes im Spiel sei, war klar, dass dies mal wieder mit meiner Person zu tun hatte. Als dieses Ereignis publik wurde, kamen immer mehr Menschen in die Klinik um sich von mir behandeln zu lassen.

Dies sprengte den klinischen Rahmen und somit hatte ich mich entschlossen eine Praxis in Deutschland zu eröffnen.


Herztransplantation:

Eines Tages kam ein Oberarzt der zufällig mein Nachbar war,  aus einem Herzzentrum auf mich zu und bat mich nach einem Patienten zu schauen, der eine Woche zuvor ein Spenderherz transplantiert bekommen hatte. Das Problem des Patienten war, dass er einen postoperativen Schluckauf hatte, der mit keinem Medikament zu stoppen war. In einer postoperativen Situation ist dies eine schwerwiegende, bedrohliche Situation. Ich erklärte mich bereit nach dem Patienten zu schauen.

Auf der Intensivstation traf ich einen Mann mittleren Alters an, der wie bereits erwähnt einen nicht zu stoppenden Schluckauf hatte. Das ganze Bett bewegte sich im Rhythmus des Schluckaufs. Ich nahm mit dem Patienten inneren Kontakt auf und erkannte ziemlich schnell, dass ich es hier mit zwei Persönlichkeiten zu tun hatte. Das eine war die Persönlichkeit des Spenders und die andere Ebene die Persönlichkeit des Empfängers. Diese Persönlichkeiten waren in einem Streit. Die Ebene des Spenders wollte zurück in die ursprüngliche Persönlichkeitsebene. Es folgte ein langer innerer Dialog mit beiden Ebenen. Nachdem ich der Persönlichkeitsebene des Spenders klar gemacht hatte, dass sie zurückkehren kann sobald der Empfänger eines natürlichen Todes gestorben sei, kam ein wenig Ruhe in die Situation. Das Ergebnis der inneren Verhandlung war, dass der Spender akzeptierte dass die Energieebene des Herzens nur eine Leihgabe war. Nachdem dieser innere Harmonisierungsprozess abgeschlossen war, hörte auch der Schluckauf augenblicklich auf.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Transplantationsmedizin. Aber es ist sicherlich hilfreich, diese feinstofflichen Ebenen in den Transplantationsprozess mit einzubeziehen.

Herr B. aus Athen:

Eines Morgens bekam ich einen Anruf aus Athen. Eine Dame meldete sich und erklärte mir, dass sie von meiner Arbeit durch ein befreundetes Ehepaar hörte, deren Kind ich in der Kinderklinik Freiburg erfolgreich behandelt hatte. Frau B. bat mich nach Athen zu kommen, da ihr Mann nach einer Blinddarm-OP nicht aufgewacht sei und nun drei Wochen im Koma lag und nicht aus der Narkose aufwachen würde.
 
 
Es wurde dann alles sehr schnell organisiert und ich flog nach Athen. Der Sohn empfing mich am Flughafen und die Fahrt ging direkt in das Rote-Kreuz-Krankenhaus. Der Patient Herr B. lag auf der Intensivstation und wurde dort intensivmedizinisch behandelt. Ich setzte mich neben das Bett und nahm mit dem Patienten inneren Kontakt auf. Ich war sehr erstaunt, wie schnell ich diesen Kontakt herstellen konnte. Herr B. war innerlich sehr lebendig. Ich fragte ihn, warum er nicht aufwachen wolle. Erst einmal bekam ich keine Antwort. Dann fragte ich ihn ob ihm das Leben auf dieser Ebene gefallen würde? Daraufhin kam ein promptes Nein. Das war schon mal gut, also fragte ich ihn, warum er in dieser Verweigerungshaltung verharre? Dann brach es aus ihm heraus. Wenn mein Sohn alles verkaufen will was ich in meinem Leben aufgebaut habe, nur um ein flottes Leben zu führen, dann werde ich nicht aufwachen. Es folgte eine Schimpftirade auf den Sohn. Mehr hatte Herr B. nicht zu sagen. Gut, mir blieb nichts anderes übrig als den Sohn darauf anzusprechen, ob er tatsächlich vorhabe die Hotels zu verkaufen. Es stellte sich nach einigem hin und her heraus, genau so war es. Der Sohn wollte den Weg des Lebemanns gehen. Ich erklärte ihm, was der Vater gesagt hatte und gab ihm zu verstehen, dass er nun eine Entscheidung treffen müsse.
 
 
Es flossen Tränen und ich sah einen sehr verzweifelten Sohn. Nachdem er ca. zwei Stunden im Gang auf und ab marschiert war, stürzte der Sohn in das Zimmer des Vaters erklärte ihm auf Knien, dass er die Hotels im Sinne seines Vaters weiterführen werde. Er gab ein heiliges Versprechen bei allen Ikonen ab. Es geschah dann das, was ich im Inneren vermutete. Herr B. saß am nächsten Tag im Bett und war recht zufrieden mit sich und dem Versprechen seines Sohnes.
 
Meine Mission war erfüllt und meine Erkenntnis wurde vertieft, dass die unausgesprochenen Dinge, unsere Gedanken, von dem anderen wahrgenommen werden und es dann zu solch dramatischen Situationen kommen kann.

Frau C. aus Freiburg:

Frau C. aus Freiburg, 70 Jahre alt, bat mich zu ihr zu kommen, da sie sieben bösartige Knochentumore habe. Wir machten einen Termin aus und ich traf eine Dame, die sehr präsent war und auch verstand wie ich arbeite. Wir hatten sehr schnell ein sehr gutes Verständnis miteinander.
Der Ehemann stand am Anfang der Sitzungen der ganzen Sache eher skeptisch gegenüber. Wir trafen uns einmal in der Woche zu einer Sitzung. Begleitend zu meiner Arbeit ging Frau C. in die Tumorbiologie nach Freiburg. Es wurde bei ihr eine orale Chemotherapie angesetzt. Ich hatte Frau C. gebeten, in ihren Ruhephasen sich selbst als gesund und agil zu visualisieren, was sie auch tat. Aufgrund der Mitarbeit aller Beteiligten war eine recht schnelle Verbesserung des Gesundheitszustandes zu verzeichnen.

Frau C. konnte recht bald wieder ohne Gehhilfen laufen und auch das allgemeine Wohlbefinden verbesserte sich zusehends. Der behandelnde Arzt in der Tumorbiologie war sehr erstaunt über die schnelle Stabilisierung seiner Patientin und auch darüber, dass Frau C. fast keine Nebenwirkungen durch die Chemotherapie hatte. Der Heilungsprozess verlief recht rasant. Nach ca. fünf Monaten wurden bei Frau C. nach einer Kernspintomographie keine Tumore mehr festgestellt.

Es ist eine durchgängige Erfahrung welche ich mit Patienten mache, die eine Chemotherapie bekommen. Die Nebenwirkungen sind erheblich geringer und der Patient ist nicht so abgeschlagen, er hat einfach mehr Energie.

Frau B. Freiburg:


Frau B. kam aufgrund einer Empfehlung einer anderen Patientin zu mir. Frau B., 35 Jahre alt, kam zu mir mit der Diagnose eines Knochenmark Myeloms.
Diese Art Tumore ist sehr bösartig und schwierig zu behandeln. Bei der Patientin stand nun eine autologe Transplantation des Knochenmarks in der Uniklinik in Freiburg an. Eine Behandlung dieser Art ist mit einer hohen Gabe von Chemotherapeutika verbunden. Auch bei Frau B. war es so, dass die Nebenwirkungen der Chemotherapie im Verhältnis zu der hohen Gabe eher gering waren. Nach der Transplantation ging es Frau B. vom Allgemeinzustand her schlecht.
Sie bat mich, zu ihr in die Klinik zu kommen, da die Blutwerte sich nicht stabilisieren wollten. Ich kam an einem sehr heißen Sommertag in die Klinik. Ich stellte mich auf Frau B. in der Hinsicht ein, dass sich alle körperlichen Funktionen regenerieren mögen. Frau B. wurde zwei Tage später aus der Klinik entlassen, da sich die Blutwerte innerhalb kürzester Zeit in einem Normalbereich befanden. Unglücklicherweise hatte die Transplantation mit dem eigenen Knochenmark nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, so dass eine weitere Transplantation mit einem externen Spender erfolgen musste. Dieser Eingriff wurde dann in der Uniklinik Würzburg vorgenommen und wurde von Frau B. besser verkraftet als die erste Transplantation in Freiburg.
Aber auch hier war es so, dass sich die Blutwerte nicht stabilisieren wollten. Frau B. bat mich zu ihr zu kommen. Ich fuhr an einem Wochenende nach Würzburg. Erstaunlicherweise fand ich diese recht munter in der Klinik vor. Ich stellte mich auch dieses Mal auf Frau B. in der gewohnten Art und Weise ein. Das Ergebnis war, dass Frau B. zwei Tage später mit dem Taxi nach Hause fahren konnte. Die Blutwerte hatten sich auch dieses Mal in kürzester Zeit auf ein fast normales Niveau stabilisiert.
Es folgten weitere Hausbesuche die immer zur Folge hatten, dass sich die Körperfunktionen innerhalb kürzester Zeit weiter regenerierten.




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